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Seit April 2022 ist mein Buch „Herzerweiterung für den Jona in mir“ erhältlich. 
Zum Inhalt: Mit viel Humor möchte Gott den etwas problematischen Propheten Jona aus seinem Schwarz-Weiß-Denken locken. Er will ihn aus der Enge in die Weite, vom Verurteilen zum Voranbringen und von der Gesetzlichkeit zur Gnade führen.
Jonas Geschichte ist eine Zumutung für fromme Prinzipienreiter, Rechthaber und Bescheidwisser – aber inspirierend für alle, die mit weitem Herzen und breitem Horizont leben und ihren Glauben teilen möchten.


Hier ein Buchtrailer mit einer 2-Minuten-Inhaltsangabe. 
Hier gibt es eine Leseprobe. 


Bestellmöglichkeit:

Das Buch ist überall bestellbar, wo es Bücher gibt (ISBN 978-3-943362-79-4) – auch hier bei Amazon oder hier bei Edition Wortschatz direkt. 

Ulrich Müller: Herzerweiterung für den Jona in mir. Edition Wortschatz, Cuxhaven, 2022. 
196 Seiten; 16 Euro (Mengenrabatt: ab 12 Euro)



Stimmen zum Buch: 

Dr. Michael Rohde (Faszination Bibel 4/2023, S. 78): „Das Buch liest sich sehr flüssig, da Müller eine frische, lebensnahe Sprache benutzt. […] Sehr lesenswert!“

Sebastian Rink (Theologisches Gespräch 4/2022, S. 202-204): „Ulrich Müllers Buch ist Gesprächseinladung an eine bibelfundamentalistische Spielart des christlichen Glaubens. Ihr wünscht er eine 'Herzerweiterung'. […] Es ist bedauerlich, dass es ein solches Buch braucht - aber umso wichtiger, dass es ein solches gibt.“ 

P. Albert Schmidt OSB, Erzabtei Beuron (Erbe und Auftrag 1/2023, S. 107f): „Der Verfasser wagt bewusst eine Gratwanderung; er nimmt den biblischen Kontext ebenso ernst wie den Anspruch des Wortes Gottes, hier und heute zu Herzen zu reden. […] Das Buch ist eine packende Einladung, zusammen mit dem Propheten Jona bei Gott in die Schule zu gehen.“ 

Wolfgang Günter (DIE GEMEINDE 19 / 2022, S. 19): "... in höchst lesbarer Form, die auch und gerade Nichttheologen anspricht, aber auch Theologen  gefällt." 

Marcel Haldenwang (Zeit & Schrift 3 / 2022, S. 31-35): „In die Pharisäer-Falle zu tappen ist bis heute eine sehr reale Gefahr. […] Dass Müller den Finger in diese Wunde legt und davor warnt, dass die ‚hochnäsigen Frommen‘ sich oftmals von den vermeintlichen Problemfällen abgrenzen, ohne zu merken, dass sie die eigentlichen Problemfälle sind, und uns anleitet, den ‚Jona in uns‘ auszumachen und durch den ‚Christus in uns‘ zu ersetzen, halte ich für ein sehr berechtigtes Anliegen." [...] Müller hat „zum Thema ‚Gesetzlichkeit‘ viel zu sagen“ und das Thema ist „eng mit seiner eigenen geistlichen Sozialisation in einer gesetzlichen Glaubensgemeinschaft verwoben […], was seinen Ausführungen hohes Gewicht und eine große Glaubwürdigkeit verleiht.“ 

Andreas Malessa: "Sehr gründlich, sehr alltagsnah, sehr seelsorglich aktuell." 

Eugen Drewermann: "Ich bin sehr froh über dieses Buch. Nicht der Jona der Bibel, sondern der Jona in mir ist das Thema. So muss man die Bibel lesen, dass sie die eigene Existenz berührt, verändert und vermenschlicht."

Henrik Mohn (lesendglauben.de): "Wer sollte das Buch lesen? Jeder Christ, der sich einer Selbstreflexion unterziehen möchte und danach strebt, ein weites Herz durch die Gnade Gottes zu erhalten, statt in Theorie und Lehre zu verhärten."

Antschana Schnarr (auf amazon.de): "... beim Lesen dieses Buches wurde mir erst bewusst, wieviel Jona auch in mir steckt! Ulrich Müller beschreibt diese Ereignisse so alltags- und herzensnah, dass man sich darin wiederfinden kann und plötzlich wird eine Geschichte aus dem alten Testament ganz relevant und aktuell für jeden persönlich!"


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Im Februar 2022 erschien beim SCM Bundes-Verlag von mir das Aufatmen-Sonderheft "50 Lessons Learned. Gemeinde leiten – aber wie?". Im Jahr zuvor hatte ich im Rahmen einer kleinen Aufatmen-Serie auf drei Amtsperioden ehrenamtlicher Tätigkeit in der Gemeindeleitung der EFG Gütersloh zurückgeblickt: Was habe ich in den 12 Jahren dazugelernt? Was hätte ich besser von Anfang an gewusst?  
Der SCM Bundes-Verlag hat diese 50 Impulse jetzt in überarbeiteter und deutlich erweiterter Form (und mit wunderbarem Layout!) als 52-seitige A5-Broschüre herausgegeben – mit dem Ziel, Leitungsteams hilfreichen Gesprächsstoff zur Selbstreflexion an die Hand zu geben. 


Das Heft eignet sich sowohl für Personen, die neu in die Gemeindeleitung einsteigen als auch für erfahrene Mitarbeitende und Teams, die ihre Arbeit reflektieren und verbessern möchten.
Das Sonderheft gibt es zu günstigen Mengenpreisen, so dass es kostengünstig allen Mitgliedern der Gemeindeleitung oder des Presbyteriums zur Verfügung gestellt werden kann.

Das Heft kann (mittlerweile in zweiter Auflage!) hier bestellt werden: www.bundes-verlag.net/50lessons

Stimmen zum Heft:

Martin Gundlach: „Ein inspirierendes Magazin für alle, die in der Gemeindeleitung arbeiten. Pflichtlektüre für alle, die vor der Frage stehen, ob sie sich hier investieren wollen. Und Einladung an alle, Erfahrungen miteinander zu teilen...“

Wolfgang Günter in Die Gemeinde 07/2022, S. 16: „… man merkt diesen Texten an, dass hier nicht ein Gemeindeexperte von oben herab Ratschläge erteilt, sondern sie aus der Arbeit in der Gemeindeleitung und im Ältestenkreis entstanden sind. […] Eine gute Mischung von Erkenntnissen, die irgendwie in der Luft liegen und die hier knapp und prägnant formuliert sind, und überraschenden Gedankenanstößen.“ 

Michael Schneider (Zeit & Schrift 4/2022, S. 30): „... ein gut lesbares, ansprechend gestaltetes Kompendium aus der Praxis für die Praxis...“



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Im Januar 2018 erschien "Heimat finden - Impulse aus dem Buch Rut". Ich interpretiere darin das biblische Buch Rut unter der Fragestellung, wie man bei Gott und im Glauben ein geistliches Zuhause finden kann.

Hier beim Verlag oder hier bei Amazon kann man "Heimat finden" bestellen (ISBN 978-3-86256-086-8).

Hier gibt es eine Leseprobe. Hier gibt es Leitfragen für Kleingruppen, Hauskreise oder Leitungsteams, die sich in sieben Treffen mit dem Buch Rut auseinandersetzen wollen.



Stimmen zum Buch:

Silke Tosch in DIE GEMEINDE 17/2020: „… regt […] den Leser zum Nachdenken an, wie und wo er Heimat sucht, findet und gestaltet.“

Antschana Schnarr, Bloggerin: "… gleich innerhalb eines Tages durchgelesen. Die Sehnsucht nach Heimat ist ein großes Thema für mich. Durch dieses Buch hat Gott zur richtigen Zeit direkt zu mir gesprochen."

Empfohlen im Neukirchener Kalender 2020 (13. Mai 2020) und 2022 (6. Juli 2022)

Susanne Tobies, Aufatmen 1/2020: "Lebendig und alltagsnah berichtet der Autor von Noomi und Rut, und ihre Geschichte kommt uns Lesern nah, wird persönlich, weckt Sehnsucht nach Zuhausesein, Geborgensein und Zugehörigkeit - denn wir sind ja alle unterwegs und noch nicht am Ziel. Was uns auf dem Weg begegnet an Unwägbarkeiten, Chancen und Möglichkeiten, mit welcher Hoffnung wir rechnen können und was uns schließlich Heimat werden lässt, wird wunderbar anhand dieser Geschichte entfaltet."

Tamara Hinz, Faszination Bibel 1 / 2019, S. 78: "Dieses kleinformatige Buch hat mir die Geschichte von Rut noch einmal ganz neu nahe gebracht. Dem Autor gelingt es, Textauslegung, Informationen über damalige Lebensverhältnisse und geistliche Impulse für Menschen unserer Zeit miteinander zu verbinden und sehr ansprechend zu vermitteln. […] Dieses Buch eignet sich über den persönlichen Gebrauch hinaus auch für Gesprächsgruppen […]."

Andreas Fehler, langjähriger Senior-Pastor der Freien evangelischen Gemeinde Bonn„Wir schenken jedem Neumitglied das Buch Heimat finden – weil es hilft, ganz in der Gemeinde anzukommen.“

Prof. Dr. Dirk Sager in Theologisches Gespräch 42/2018, Heft 4, S. 213f.: "Geschickt dosiert [d]er [Autor] sachliche Informationen verbunden mit einem lockeren, fast unterhaltsamen Schreibstil. Auch wenn das Buch keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, ist die Vielfalt und Aktualität der zitierten Literatur aus dem akademischen Bereich bemerkenswert. Insofern erfahren die interessierten Leserinnen und Leser – mitunter ganz nebenbei – fundierte exegetische Beobachtungen zu zahlreichen Aspekten des Buches Rut." 


Johannes Becher, Bonifatiusbote | Der Sonntag | Glaube und Leben (Die Kirchenzeitungen für die Bistümer Fulda, Limburg und Mainz) Nr. 37 | 16. September 2018: "Heimat findet man nicht vor, Heimat muss man (sich) suchen und finden: Dieser Gedanke des Autors spiegelt eine moderne Erfahrung, die schon in biblischer Zeit zu finden ist. Die Geschichte der Moabiterin Rut, die ihren Geburtsort verlässt, um ihrer Schwiegermutter in die Fremde zu folgen, ist ein modernes Flucht-Märchen mit glücklichem Ausgang. Titel: Heimat lässt sich bei Gott finden."

Marcel Haldenwang in Zeit & Schrift 3 | 2018"Müller formuliert alltagsnah und für jedermann verständlich […]; seine Beispiele sind lebensnah, aber nie banal."

Ford Munnerlyn, FTH Books: "Eine versteckte Perle. Danke an den Neufeld-Verlag für die Schatzsuche und Herausgabe des Buches in sehr schöner Gestalt. Ich hoffe auf weitere Schätze von Ulrich Müller"

Heinz Sager, Geschäftsführer des Oncken-Verlags: "...wertvolle Hinweise für Menschen, die auf der Suche sind; gleichzeitig aber findet man darin auch Anregungen, wie man seinen Blick schärft, um Menschen zu begegnen, die auf der Suche nach 'ihrer Heimat' sind."

Empfohlen von bibletunes.de (Detlef Kühlein)

Cornelia Christophersen auf www.jesus.de: "... in einem Rutsch durchgelesen."

Saskia Barthelmeß in Lydia 1/2018: "Dieses Buch ist ein sehr ansprechender Wegbegleiter auf der Suche nach Mehr - mehr von Gott und mehr vom Leben mit Gott"

Bernhard Meuser, Autor und Verleger: "Ein Buch, das Herz, Sinne und Verstand öffnet für ein Kleinod der Heiligen Schrift, das Buch Rut, das ich noch nie so kraftvoll, lebendig und auf die Gegenwart bezogen vermittelt bekam. Es geht um Fremdsein und Heimat, um die Sehnsucht, irgendwo anzukommen, und um Menschen, die einander im Horizont Gottes gutes Leben und Zukunft ermöglichen. Ulrich Müller packt das so plastisch, menschennah und im besten Sinn praktisch an, dass man dem Buch nur viele Leser wünschen möchte, besonders jene, die im Zeitalter eines neu aufkommenden Fremdenhasses nach den wahren Ressourcen christlicher Humanität suchen."

Astrid Eichler, Bundesreferentin und Vorstand des Netzwerks Solo & Co: "Das Buch von Ulrich Müller bringt die Sehnsucht nach Heimat zum Klingen. Es hilft, auf dem Weg zur inneren und äußeren Heimat gute Schritte zu tun. Ich habe mit Gewinn das Buch Rut ganz neu und aktuell entdeckt."

Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland: "Heimat – ein Sehnsuchtsort in einer turbulenten Welt. Ulrich Müllers Betrachtungen des alten Buches Rut sind überraschend und gehen nahe. Vor allem sind sie konkret! Hilfreich für alle, die heute Heimat in einer Gemeinde suchen."


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Im September 2015 erschien mein Buch "Sonntagsgedanken" (Jota-Publikationen, Hammerbrücke). Die Publikation erschließt die vielfarbige, doch manchmal auch fremd wirkende Welt der Psalmen für die Gegenwart. Sie nähert sich zehn ausgewählten Psalmen (Ps. 15, 23, 33, 37, 38, 72, 92, 122, 131 und 136) an und fragt danach, was sie uns heute noch zu sagen haben.


Hier gibt es eine Leseprobe, hier oder hier kann man das Buch bestellen (ISBN: 978-3-935707-82-4).


Stimmen zu dem Buch "Sonntagsgedanken":

Abt em. P. Dr. Fidelis Ruppert OSB: "Ulrich Müller hat eine sehr konkrete und direkte Art, die Alltagswirklichkeit mit dem Wort Gottes in Kontakt zu bringen."

Dieter Ziegeler in der Zeitschrift „Perspektive“ 01|2016: "… dieses Buch erarbeitet die Texte der ausgewählten Psalmen zunächst sehr gründlich und lässt diese dann direkt in unser Leben hineinsprechen. Gerade die exegetische Qualität fasziniert den Leser und zeigt, welche konkrete Bedeutung die jahrtausendealten Texte für alle (glaubenden) Menschen aller Generationen hatten und haben. [...] Ulrich Müller bringt in frischer Sprache viele lebensnahe Beispiele und oft wird der Leser persönlich und direkt hinterfragt. Das geschieht aber immer in einer gewinnenden, ermutigenden Art und Weise. [...] Dieses Buch ist eine Fundgrube für Leser, die sich exegetisch mit den Psalmen beschäftigen, es ist zugleich ein Buch, das den Glauben stärkt, zurück zu Gott führt und ihn faszinierend groß vorstellt, und praktische, substantielle Hilfen und Hinweise für unseren Alltag gibt."

Michael Schneider in „Zeit & Schrift“ 6|2015: "Wer den frischen und unverbrauchten, im besten Sinne zeitgemäßen Stil des Autors schätzt, wird diesen Band mit Gewinn lesen. Ulrich Müller versteht es, die jahrtausendealten Texte unmittelbar in die Gegenwart hineinsprechen zu lassen, ohne ihren historischen Zusammenhang zu ignorieren: Präzise, Vers für Vers und gestützt auf ein breites Spektrum an exegetischer Literatur (die Bibliografie am Ende des Buches verzeichnet über 60 Titel) werden die zehn Psalmen erklärt, treffende aktuelle Bezüge und lebensnahe praktische Beispiele verdeutlichen ihre Relevanz für heute. Am Schluss steht oft eine persönliche Ansprache an den Leser – in positivem, ermutigendem und nie verurteilendem Ton wird er aufgefordert, sein Denken und Handeln durch das Bibelwort verändern zu lassen."

Veit Claesberg auf amazon: "Ulrich Müller hat 10 Psalmen ausgewählt und macht sich fundierte theologische Gedanken dazu. Dabei gelingt es ihm die Psalmen auf unser Leben heute anzuwenden. Wer über einen der 10 ausgewählten Psalmen predigen soll, wird hier gute Anregungen finden. Ich benutze dieses Buch daher mehr als Nachschlagewerk. Aber es ist auch gut zu lesen, wenn man in 10 ausgewählte Lieder des Alten Testaments tiefer einsteigen will."





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